Lob von höchster Stelle!

„Ich durfte am 4. Februar 2020 in der Deutschen Botschaft beim Empfang für Euere First Lady Elke Büdenbender-Steinmeier dabei sein, und ihr von der segensreichen Arbeit
der Hillary-Stiftung Deutschland ausführlich berichten“. Die UNICEF-Schirmherrin sei sehr beeindruckt gewesen, was die deutsche Stiftung ununterbrochen seit nunmehr 30 Jahren
für die Sherpas leistet.
Diese erfreuliche Nachricht erhielt Ingrid Versen als Vorsitzende der privaten Hilfsaktion mit Sitz in Bad Wiessee von
dem Geschäftsführer des Himalayan Trust Nepal, Dr. Mingma Norbu Sherpa, der zu dem abendlichen Dinner beim deutschen Botschafter in Kathmandu persönlich eingeladen war.

Botschafter

30 Jahre Hillary-Stiftung Deutschland

 

 Zum Jahreswechsel lud Ingrid Versen als Vorsitzende der Hillary-Stiftung Deutschland kürzlich zu einer kleinen Feier in Ihr Haus ein, zugleich Sitz der von ihr 1990 gegründeten Stiftung.
Anlass war der Abschluss des Jubiläumsjahres 2019 zum 100. Geburtstag des 2008 verstorbenen Neuseeländers Edmund Hillary, was weltweit gefeiert wurde. Unter den Gästen war auch Michael Pause, Direktor
des Internationalen Bergfilm-Festivals in Tegernsee. In seinem beruflichen Leben als Journalist und Filmemacher hat Pause viele interessante Menschen kennengelernt. Gerne erinnert er sich an seine
erste Begegnung mit Edmund Hillary 1987, inklusive Interview vor dem berühmten Kloster Tengboche mit Blick auf den Everest und AmaDablam. „Edmund Hillary war ein offener und herzlicher Mensch,
und wie er seinen Erfolg am Mount Everest in ein riesiges humanitäres Hilfsprojekt für die Sherpas verwandelt hat, das hat mich damals schon tief berührt“, berichtete Michael Pause. Ingrid Versen erinnerte sich, "daß
Michael Pause genau vor dieser Treppe in meinem Haus 1991 sein Exclusiv-Interview mit Edmund Hillary drehte, als dieser nach meiner Gründung der Stiftung erstmals nach Bayern kam".
  Die Ausstrahlung des Interviews in ganz Deutschland bewirkte eine Riesenresonanz für die deutsche Stiftung, die nun in diesem Jahr bereits ihr 30-jähriges Bestehen feiern kann. Der Termin steht schon fest:
Freitag, 27. März 2020, im Rahmen der Jahresversammlung im Wiesseer Gasthof „Zur Post“.
Für seine langjährige Unterstützung überreichte Ingrid Versen , selbst Ehrenmitglied im HIMALAYAN TRUST NEPAL, an Michael Pause den Druck eines Gemäldes vom taubstummen Maler Temba Sherpa, der auf rd. 4.000 m in Kunde lebt.
Es zeigt das berühmteste buddhistische Kloster Tengboche in Nepal, vor dem Michael Pause seinerzeit Edmund Hillary erstmals traf.
Zum jüngsten Jahreswechsel 2019/2020 wurde Ingrid Versen selbst für ihren unermüdlichen Einsatz von der Muttergesellschaft HIMALAYAN TRUST NEW ZEALAND
mit der erstmaligen Verleihung des „The Golden Dorje Awards“ ausgezeichnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30jahre

Kreuther Gemeinderäte steigen auf

Der Anlass war tragisch: Am 25 April 2015 erschütterte ein Erdbeben Nepal.
Eine Katastrophe, die den Kreuther Gemeinderat Michael Unger dazu brachte,
seine Ratsmitglieder auf ungewöhnliche Art zu einer Spende zu bewegen.

Hier der Link zum Bericht......

 

Quellennachweis: „Tegernseer Stimme - Klaus Wiendl“ vom 8. 12. 2017 

Unerschütterlich

Seit 1990 unterstützt die Wiesseerin Ingrid Versen mit ihrer Hilfsorganisation
Menschen in Nepal. Bis 2015 brachte sie 750.000 Euro auf, ohne auch nur einen Cent
für Verwaltungsausgaben abzuziehen.

Dann trafen schwerste Beben das Land.

Hier der Link zum Bericht

Unerschütterlich......

Extrem-Bergsteiger Reinhold Messner unterstützt Erdbebenopfer in Nepal

Anfang März 2017 besuchte Reinhold Messner den Himalayan Trust (Muttergesellschaft der Hillary-Stiftung) in Kathmandu.
Unser Foto zeigt den Südtiroler zusammen mit Sherpa Ang Rita, seit 2011 Träger der Hillary-Ehren-Medaille. Ang Rita stammt aus
Khunde, knapp 4.000 m hoch gelegen, wo Edmund Hillary vor über 50 Jahren das erste Krankenhaus baute. Dieses wurde
vom Erdbeben 2015 zerstört. Mit einer 6-stelligen Spende trug Reinhold Messner zum Wiederaufbau bei.
Ang Rita Sherpa war im Oktober 2015 Ehrengast beim Bergfilm-Festival in Tegernsee und berichtete dabei über die aktuelle
Situation in seinem Heimatland.

Messner